Der NABU Hagen möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt.
Kommt vorbei und werdet Teil unserer Gemeinschaft! In einer entspannten Atmosphäre diskutieren wir über Naturschutzprojekte und Möglichkeiten zur aktiven Teilnahme. Alle Interessierten sind willkommen!
Wann? Jeden ersten Mittwoch im Monat, 19:00 Uhr (außer Januar)
Wo? Biologische Station Hagen, Haus Busch 2, 58099 Hagen
Dauer: ca. 1-2 Stunden
Komm dazu und hilf mit bei der Pflege unserer Naturlandschaften! Keine Vorerfahrung nötig. Es ist eine tolle Chance, praktisch im Naturschutz tätig zu sein, sich auszutauschen und einen Beitrag zur lokalen Umwelt zu leisten. Wir freuen uns auf jede Unterstützung!
Wann? Jeden letzten Samstag im Monat, 10:00 Uhr
Wo? Biologische Station Hagen, Haus Busch 2, 58099 Hagen
Dauer: ca. 2-4 Stunden
Autorin: Simone Frischkorn
Am Samstag, den 20.04.2024 haben wir uns im Zuge unseres monatlichen Pflegeeinsatzes noch mal die Greifzangen und Müllsäcke geschnappt und sind trotz des ungemütlichen Aprilregenwetters zur Naturfläche am Ölmühlenbach gefahren. Beim letzten Pflegeeinsatz sind wir damit nämlich nicht fertig geworden und das konnten wir natürlich so nicht stehen lassen!
Und was man nicht alles so findet, wenn man mal auf Müllsuche im Gebüsch unterwegs ist: eine Videokassette, zwei BH's, mehrere Nasensprays, ohne Ende Einwegkaffeebecher und ein Plastikrohr. Wahrscheinlich verbirgt sich dort noch viel mehr Zeug, aber die Vegetation ist jetzt schon so dicht, dass wir frühestens im Herbst/Winter weiter Müll sammeln können.
Vielen Dank an alle Helfer und den HEB GmbH Hagener Entsorgungsbetrieb für die Abfuhr!
Wenn auch du uns beim nächsten Pflegeeinsatz oder "hinter den Kulissen" tatkräftig unterstützen möchtest, komm doch gerne zum nächsten Aktiventreffen am Mittwoch, den 08.05. um 19 Uhr zu uns in die Biostation. Dort besprechen wir auch den nächsten Pflegeeinsatz. Wir freuen uns auf deinen Besuch!
Und wer jetzt auch voller Tatendrang ist und mit uns die Greifzangen schwingen will, kann gerne in 2 Wochen, am 04.05. nach Hohenlimburg kommen. Dazu meldet euch bitte vorab hier an. Den genauen Treffpunkt geben wir dann kurz vorher bekannt.
Und jetzt habt alle noch ein schönes Wochenende!
Euer NABU Hagen
Der NABU Hagen möchte sich einen Überblick über die vorhandenen Fledermauskästen im Hagener Stadtgebiet verschaffen und braucht dafür eure Unterstützung!
Was kannst du tun?
Wenn du einen Fledermauskasten gesehen hast:
1. Notiere dir den genauen Standort (idealerweise mit Koordinaten)
2. Mache, wenn möglich, ein Foto
3. Lass uns wissen, ob es sich um einen oder mehrere Kästen handelt.
Deine Meldung kannst du unter info@nabu-hagen.de einreichen.
Wir freuen uns über jede Meldung und sind gespannt auf eure Nachrichten!
Autorin: Simone Frischkorn
Am Samstag, den 30.03.2024 haben wir die Uferschwalbenwand auf unserer Fläche am Ölmühlenbach mit einem Lehm-Wasser-Gemisch bestrichen. Den dafür benötigten Lehm haben wir dem extra dafür angelegten Lehmhaufen entnommen und mit Frischwasser aus dem Ölmühlenbach gemischt. So sieht die Uferschwalbenwand wieder aus wie neu und bietet den Uferschwalben eine Ausweichmöglichkeit in der Nähe zum renaturierten Lenneufer...
Autor: Jens Plümpe
Am Samstag, den 23.03.2024 führte unsere Exkursion trotz widriger Wetterbedingungen mit knapp 20 Teilnehmer*innen aus Hagen, dem EN-Kreis, Schwerte und Unna zur größten Fläche – etwa 350.000 qm! – im Besitz der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe in NRW.
Initiiert wurde der Erwerb dieser Flächen durch Adrian Mork (1. Vorsitzende des NABU Unna). Er führte uns fachmännisch durchs Gelände und erläuterte die immense Bedeutung der Flächen für den Tier-, Pflanzen- und Wasserschutz. Seltene Schmetterlinge am Rande des Buchen- und Laubmischwalds, Heimat seltener Vögel (Schwarzspecht, Uhu & Co.) und Fledermäuse (u. a. der Abendsegler!) und Quellort von zwei wichtigen Bächen, die für den örtlichen Wasserhaushalt essenziell sind: All das ist dieser Ort jetzt schon...
Autorin: Simone Frischkorn
Am heutigen Samstagmorgen waren wir bei schönstem Sonnenschein und frostigen Temperaturen mit vielen helfenden Händen auf unserer Obstwiese in Hagen Garenfeld aktiv. Es wurden die Nistkästen gereinigt und kleinere Reparaturen vorgenommen. Ein paar Nistkästen werden im Nachgang auch noch ausgetauscht. ...
Autor: Andreas Welzel. Gemeinsame Stellungnahme LNU, BUND, NABU.
Die Naturschutzverbände begrüßen die Förderung regenerativer Energien und schließen ausdrücklich die Windkraft mit ein. Es wird jedoch die Ausschließlichkeit des einseitigen Engagements für Windkraft abgelehnt, vorallem wenn sie den Bau und Betrieb in sensiblen Gebieten oder im Wald betrifft. Als zwei Seiten derselben Medaillemüssen Artenschutz und Klimaschutz gleichrangig beachtet und berücksichtigt werden.
Das Planungsgebiet befindet sich am Südrand des dicht besiedelten Stadtbereiches oberhalb des Gutes Kuhweide am Eilper Berg, der hier nördlichster Bestandteil der waldreichen Landschaft des Hagener Südens mit einer hohen Biodiversität ist. Diese Landschaft ist Naherholungsgebiet und erhält aufgrund des Landschaftsbildes und der wertvollen Fauna besonderen Schutz in Form von Landschaftsschutzgebieten.
In dieser Hinsicht ist der geplante Standort am Eilper Berg noch einmal herausragend, seine Qualität als besonderes Habitat zeigt sich am Vorkommen von Wildkatze und aller Spechtarten Hagens sowie dem Nachweis des seltenen Sperlingskauzes. Zudem befand sich hier das letzte Brutvorkommen des Haselhuhns in NRW und BRD.
Optische und akustische Störungen durch Bau und Betrieb reichen weit über den Anlagenstandort hinein und beeinträchtigen und verringern den Lebensraum besonders geschützter Arten.
Lebensraumverlust ist eine der Hauptursachen für Bestandsrückgänge von Tier- und Pflanzenarten und mindert die Artenvielfalt über den Bereich der direkten Verlustursachen von Individuen hinaus. ...
12. Oktober 2023 - Auf einen Antrag der SL Windenergie GmbH (Gladbeck) hin erteilte die Stadt Hagen Genehmigungen für die Errichtung und den Betrieb von vier Windenergieanlagen am
Stoppelberg in Hagen. Die sich dagegen richtenden Klagen des Naturschutzbundes Deutschland, Landesverband NRW e.V. (NABU NRW), konnten nun durch den Abschluss eines gerichtlichen Vergleichs
beendet werden.
Der Rechtsstreit konnte einvernehmlich beigelegt werden, nachdem es den Parteien gelungen war, sich im Rahmen sowohl intensiver als auch respektvoller Verhandlungen auf Maßnahmen zum Schutz des
kollisionsgefährdeten Rotmilans zu verständigen. Das Maßnahmenpaket besteht aus zwei Komponenten und bietet durchaus das Potential auch in anderen Konfliktfällen als Grundlage zu
dienen.
Da sich zwei Windenergieanlagen im Nahbereich unter 500m zum Brutplatz befinden, werden diese in Brutzeiträumen mit besonders hoher Flugaktivität zeitweise abgeschaltet wobei sowohl die Tageszeit
als auch die Witterung Berücksichtigung finden werden. Durch diese recht neue Herangehensweise wird der Ertragsverlust der Windenergieanlagen deutlich reduziert und stellt für den Betreiber eine
hinnehmbare Belastung dar.
Die zweite Maßnahme stellt sicher, dass attraktive Nahrungsflächen für den Greifvogel während der gesamten Laufzeit der Windenergieanlagen in direkter Nähe zur Verfügung stehen, die zugleich auch
zahlreichen anderen Tierarten einen geeigneten Lebensraum bieten werden.
Angesichts des hierdurch erzielten Ausgleichs zwischen dem Interesse an einer regenerativen Energieerzeugung durch Windkraft und den Belangen des Biodiversitäts- und Artenschutzes bestand für den
NABU NRW keine Veranlassung mehr, die gerichtlichen Verfahren streitig fortzuführen.
Der von den Parteien beschrittene Weg ist beispielhaft und verdeutlicht anschaulich, dass bei allseits gutem Willen Lösungen gefunden werden können, die sowohl den forcierten Ausbau der
Windenergie ermöglichen, wie auch die Biodiversität der Natur verbessern.
(Quelle NABU NRW: https://nrw.nabu.de/news/2023/34040.html)
Für Rückfragen:
Dr. Heide Naderer, Vorsitzende NABU NRW, Tel. 0211-15 92 51-41,
Klaus Schulze Langenhorst, Geschäftsführer SL NaturEnergie, Tel. 02043/2065-0
Autor: Andreas Welzel
Das Rotkehlchen kennt ein jeder, doch von der Existenz seiner Verwandten, den Braun-, Schwarz- oder Blaukehlchen, wissen die wenigsten, geschweige denn, man hat sie mal zu Gesicht bekommen. Das ist kein Wunder, denn sie sind allesamt selten geworden. Dennoch ist das Braunkehlchen nun schon zum zweiten Mal der „Vogel des Jahres“. Dessen große Sympathie bei den Naturfreunden zeigte sich bei der Online-Wahl, in der diese Vogelart deutlich vor seinen Konkurrenten lag.
Bericht von Andreas Welzel und Jens Plümpe
Auch in Hagen sind die Mehlschwalben auf einem Tiefpunkt ihres Brutbestandes angelangt, der Absturz der Bestandszahlen ist bisher nicht beendet. Auch wenn nicht alle Brutplätze bekannt sein dürften, ist dennoch zu befürchten, dass aktuell weniger als 200 Paare im gesamten Stadtgebiet brüten.
Dies ist etwa die Zahl der Nester, die Mitte der 60er Jahre allein an einer ca. 300m langen Häuserfront in Hohenlimburg-Elsey gezählt werden konnte. Derart große Kolonien findet man heute in ganz Hagen nicht mehr, Kleinkolonien mit mehr als zehn Nestern sind schon die Ausnahme. Bei der dreijährigen Brutvogeluntersuchung zur Veröffentlichung zum Brutvogelbestand in Hagen schätzen die Vogelkundler des NABU, B.U.N.D. und Vogelschutzbund den Bestand bereits Ende der 90er Jahre auf nur noch auf 250 Brutpaare. Insgesamt geht der NABU-Hagen heute von einem Rückgang von 90% des ursprünglichen Bestandes vor 60 Jahren aus, der negative Trend scheint sich fortzusetzen.
Damit ist Hagen aber nicht allein: der Brutbestand in NRW wurde noch 2016 als „häufig bis mäßig häufig“ eingestuft, doch der Langzeittrend verzeichnet einen „mäßig bis starken“ Rückgang in den letzten 25 Jahren, der Kurzzeittrend gar eine „sehr starke Abnahme“ von mehr als 50%. Deshalb ist die Mehlschwalbe auf der Liste bedrohter Vogelarten angekommen („Rote Liste“) und wurde in Nordrhein-Westfalen als „gefährdet“ eingestuft.
Für den Niedergang der Mehlschwalben gibt es nicht nur einen Grund. Da ist die Versiegelung der Landschaft zu nennen: keine Straße und kein Weg mehr ohne Asphaltierung, kaum noch gibt es Pfützen auf offenen Wegen, wo notwendiges Baumaterial für die Nester beschafft werden kann. Neben einer ständig ungünstigeren Art und Weise der Ausübung von Landwirtschaft mit einhergehendem Insektenmangel spielt bei der Mehlschwalbe auch die Art des modernen Gebäudebaus mit einer rapiden Verschlechterung der Nistplatzsituation eine Rolle. Dazu kommt – wie der NABU in seinem Online-Artenportrait „Mehlschwalbe“ ausdrücklich festhält – zusätzlich auch noch die bewusste Zerstörung der Nester durch Eigentümer oder Bewohner von Häusern hinzu. Dies geschieht auch in Hagen: Anwohner berichteten, dass in Eilpe bei Dachrenovierungsarbeiten die Mehlschwalbennestlinge auf die Straße stürzten, andernorts wurden Nester während der Brutzeit mit Dachlatten abgeschlagen.
Die Folge dieser Belastungen ist eine zu niedrige Reproduktionsrate, d. h. „unterm Strich“ sterben mehr Mehlschwalben als in der Brutzeit aufgezogen werden können. Auf Dauer führt dies zum Aussterben einer Vogelart. Deshalb ist es mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern der gesamten EU strafrechtlich verboten, Schwalbennester oder -gelege zu beschädigen oder zu zerstören. In Nordrhein-Westfalen beträgt das Bußgeld für eine solche Tat bis zu 10.000 €.
Früher galten Schwalben bei uns als Glücksbringer, dies ist heute noch in Japan so: dort wo Schwalben brüten, bleibt das Haus vor Unheil bewahrt. Die Zerstörung von Nestern hat wohl seinen Grund in einer veränderten, zweifelhaften Sauberkeitsvorstellung von Außenfassaden. In der letzten Woche der Brutzeit geben die Jungvögel ihren Kot nach außen ab, so dass bei ungünstigem Wind die Wand beschmutzt werden kann, doch die Verschmutzung hält sich in Grenzen und wird an schwalbenfreundlichen Häusern mit „Schwalbenbrettchen“ vermieden, die so unter die Nester montiert werden, dass noch ein freier Anflug zur Fütterung möglich ist. Es ist erschreckend, dass der Erhalt der Mehlschwalbe inzwischen von Naturschutzmaßnahmen wie diesen abhängig ist, doch ist der Schutz der Nester – insbesondere der natürlichen Nester – von enormer Bedeutung.
Was kann jeder zum Schutz der Mehlschwalben tun?
- helfen, den Restbestand zu schützen, damit sich der Brutbestand erholen kann, hier zählt jede erfolgreiche Brut
- die Nachbarn davon überzeugen, Nester zu erhalten und über die Bedeutung der Schwalben für den Naturhaushalt informieren, aber auch über deren strengen Schutz sowohl in der BRD als auch im EU-Recht (Strafbarkeit der Vernichtung von Nestern)
Wahrscheinlich sind dem NABU-Hagen nicht alle Neststandorte des Stadtgebietes bekannt, was aber notwendig wäre, um die Entwicklung der Hagener Mehlschwalben gut einschätzen zu können. Deshalb möchten wir möglichst alle aktuellen Brutplätze des Stadtgebietes erfassen und bitten um Hinweise zu Niststandorten.
Informieren Sie uns bitte über folgende Umstände gefundener Mehlschwalbennester in 2023:
1 Datum, Straße, Hausnummer
2 Anzahl aller Nester (auch alte, beschädigte oder Spuren alter Nester)
3 Anzahl der Nester, aus denen Mehlschwalben herausschauen, aus- oder einfliegen
Mehlschwalbennester melden kann man online hier oder per Post: NABU-Hagen, Haus Busch 2, 58099 Hagen.
Autorin: Monika Raschke
Mit dem Weltwassertag erinnern die Vereinten Nationen (VN) seit 1992 alljährlich an die Bedeutung von Wasser als der essenziellsten Ressource allen Lebens. In diesem Jahr steht der internationale Tag des Wassers unter dem Motto "Accelerating Change", also den Wandel beschleunigen.
Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen für alle Menschen bis 2030 ist eines der 17 Ziele der UN für nachhaltige Entwicklung. Wie dieses Ziel erreicht werden soll, wird ab dem Weltwassertag in New York verhandelt.
„Den Wandel beschleunigen“ ist auf nationaler, auf Länderebene und in der Stadt Hagen genau so wichtig wie weltweit. Die letzten Jahre haben nur allzu deutlich gezeigt, dass die Folgen des Klimawandels uns schneller einholen als erwartet. Dürre und Hochwasser sind die Folge und wir brauchen nicht sehr viel Fantasie, um uns vorzustellen, wie es weitergehen könnte, wenn die Temperaturen noch weiter steigen.
Autor: Tomasz Mieczkowski
Am vergangenen Samstag stand für unsere engagierten Freiwilligen mal wieder der monatliche Arbeitseinsatz auf dem Tagesplan. Dieser Einsatz knüpfte in gewisser Weise an den vorherigen Arbeitseinsatz im Januar an, bei dem die vorhandenen Vogelnistkästen auf der Obstwiese in Garenfeld gereinigt wurden. Es fiel dabei auf, ...
Autor: Tomasz Mieczkowski
Diesen Monat fand bereits am 01. das Aktiventreffen unseres Hagener NABU Stadtverbandes statt. In gemütlicher Runde wurden einige interessante Themen und geplante Aktivitäten besprochen, darunter unsere Arbeitseinsätze, anstehende Veranstaltungen und der diesjährige Tag der Artenvielfalt...
Autor: Tomasz Mieczkowski
Der NABU Stadtverband Hagen übte sich in tierischer Forensik, als am vergangenen Wochenende in der Biologischen Station Hagen ein Workshop zum Thema Eulengewölleanalyse stattfand, unter der Leitung von Ornithologe Andreas Welzel...
Auf der Info-Heft-Seite ist die Ausgabe 2022 jetzt als PDF-Version zum Download verfügbar.
Autor: Tomasz Mieczkowski
Am letzten Wochenende des Novembers fand in Soest ein zweitägiges Seminar zum Thema Fairpachten statt. Das Projekt Fairpachten wurde von der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe ins Leben gerufen, mit dem Ziel, Grundeigentümer, die ihre Landflächen für landwirtschaftliche Zwecke verpachten und dabei etwas zum Naturschutz beitragen möchten, kompetent und individuell über verschiedene Naturschutzmaßnahmen zu beraten. Dabei stehen die Wünsche und Vorstellungen des Verpächters im Fokus und es wird gemeinsam darüber entschieden, ...
Weitere Informationen findet ihr unter www.fairpachten.org oder per Kontakt über Tel.: 0302849841844 oder E-Mail: fairpachten@nabu.de. Solltet ihr Interesse an einem Beratungsangebot oder auch an einer ehrenamtlichen Tätigkeit bei Fairpachten haben, so nehmt gerne Kontakt auf!
Video von kopter-hagen.de